Schüttorf bietet faszinierende Geschichten und Sehenswürdigkeiten
Ein Abstecher in die älteste Stadt des Landkreises
Nur wenige Kilometer entfernt von Bad Bentheim befindet sich das beschauliche Schüttorf, das bereits im Jahre 1295 durch Graf Egbert von Bentheim das Stadtrecht verliehen bekam. Schüttorf ist somit die älteste Stadt in der Grafschaft und blickt auf eine interessante Geschichte zurück, die facettenreicher kaum sein könnte.
So entwickelte sich das Städtchen schon früh zu einem bedeutenden Markt- und Umschlagplatz und war einst sogar Mitglied der bedeutenden Hanse. Siedelten sich hier zunächst Kaufleute, Händler, Handwerker und Bauern an, die dafür sorgten, dass Schüttorf immer weiter ausgebaut wurde, sollte ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vor allem die damals boomende Textilindustrie für einen zusätzlichen Aufschwung sorgen.
So entwickelte sich das Städtchen schon früh zu einem bedeutenden Markt- und Umschlagplatz und war einst sogar Mitglied der bedeutenden Hanse. Siedelten sich hier zunächst Kaufleute, Händler, Handwerker und Bauern an, die dafür sorgten, dass Schüttorf immer weiter ausgebaut wurde, sollte ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vor allem die damals boomende Textilindustrie für einen zusätzlichen Aufschwung sorgen.
Spannende Zeitzeugnisse
Zu der Zeit entstanden große Fabrikgebäude, Webereien, Spinnereien, Färbereien sowie nicht zuletzt prächtige Fabrikantenvillen wie die Villa Remy, die Villa Rost oder die Villa Schlikker, die noch heute in der Nähe des historischen Stadtkerns von Schüttorf bestaunt werden können. Auch darüber hinaus hat die Epoche, in der hier zweitweise die meisten Millionäre pro Einwohner lebten, beeindruckende Zeitzeugnisse hinterlassen.
Ob beispielsweise die 68 cm lange Schüttorfer Elle am Rathaus, die vor der Einführung des metrischen Systems als feste Maßeinheit für die Textilindustrie galt oder die Ziegenfrau-Skulptur, die daran erinnert, dass Ziegenböcke viele Jahre eine wichtige Rolle bei den einfachen Arbeitern aus den Schüttorfer Textilbetrieben spielte – schaut man sich während eines Aufenthaltes in der Stadt einmal um, fallen zahlreiche interessante Artefakte aus der Hochzeit der Textilindustrie ins Auge.
Ob beispielsweise die 68 cm lange Schüttorfer Elle am Rathaus, die vor der Einführung des metrischen Systems als feste Maßeinheit für die Textilindustrie galt oder die Ziegenfrau-Skulptur, die daran erinnert, dass Ziegenböcke viele Jahre eine wichtige Rolle bei den einfachen Arbeitern aus den Schüttorfer Textilbetrieben spielte – schaut man sich während eines Aufenthaltes in der Stadt einmal um, fallen zahlreiche interessante Artefakte aus der Hochzeit der Textilindustrie ins Auge.
Beeindruckende Sehenswürdigkeiten
Doch natürlich haben Schüttorf und die gleichnamige Samtgemeinde mit den Orten Endgen, Isterberg, Ohne, Quendorf und Samern noch einige Sehenswürdigkeiten mehr zu bieten. Vom vermutlich im 15. Jahrhundert aus Sandstein errichteten Schüttorfer Rathaus über den mehr als 81 Meter hohen Schüttorfer Riesen bis hin zu alten Stadtmauern, dem Naturdenkmal Isterberg, alten Speichern und dem sagenumwobenen Rabenbaum – diese und viele Attraktionen mehr warten darauf, entdeckt zu werden.
Und auch wer Lust hat, sich abzukühlen, Wassersport zu treiben oder einfach eine Runde baden zu gehen, wird hier fündig. Denn am Rande von Schüttorf findet sich der Quendorfer See, der mit rund 130.000 m2 Wasserfläche zum Schwimmen, Paddeln, Rudern und sogar Surfen und Segeln einlädt.
Und auch wer Lust hat, sich abzukühlen, Wassersport zu treiben oder einfach eine Runde baden zu gehen, wird hier fündig. Denn am Rande von Schüttorf findet sich der Quendorfer See, der mit rund 130.000 m2 Wasserfläche zum Schwimmen, Paddeln, Rudern und sogar Surfen und Segeln einlädt.
Passende Unterkunft
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